Chinesisch-deutsche Fieldstudy zu „Markenwelten“ in Berlin

Studierende der Fachvertiefung „Marketing Intelligence & Consumer Behaviour“ des deutsch-englischen Masterstudienganges International Management vom Campus Berlin recherchierten an Originalschauplätzen zum Zusammenhang von Konsumentenpräferenzen und Vertriebskonzepten. So besuchten die Studierenden auf der Basis einer literaturgeleiteten Case-Study zum Customer-Relationship-Management den Berlin-Tempelhofer IKEA-Store und traten in anschließenden Gruppenpräsentationen gegeneinander an. Dabei kamen auch eigene IKEA-Erfahrungen aus China zur Sprache. Am Beispiel der Kosmetikbranche verglichen sie den inhabergeführten Kosmetikladen Mycala gegenüber der Chinesischen Botschaft in Berlin mit dem Nivea Flagshipstore in der Prachtstraße „Unter den Linden“. Mycala wird von einem deutsch-chinesischen Start-up, der JS Lifestyle GmbH, betrieben und ist ein verlässlicher Praxispartner für die Werkstudierenden des FHM-Campus in Berlin. Derartige Erfolgskonzepte aus dem Klein- und Mittelstand gehören unter dem Schlagwort „Hidden Champions“ zur DNA der internationalen Business-Management-Programme der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), so Kursleiterin Prof. Dr. Heike Bähre.

Werkstudentin Frau Xuan JI (Gruppe MA-IM 24, 1.v.r.) bei Mycala; auch im Bild: Geschäftsführende Mit-Inhaberin Frau Yan Shi (2.v.r.).

Mitmachmarketing im Selbsttest beim Prägen einer personifizierten Nivea-Berlin-Dose.

Studentinnen Shanshan Peng und Haoxuan Liu (Gruppe MA-IM-25) am Eingang der Berliner Nivea Markenwelt.

Frau Wenjun Hua (Gruppe MA-IM 24) im Selbstest der Ikea Family Spielewelt.